Wir haben in den vergangenen Jahren in allen Disziplinen an zahlreichen Wettkämpfen auf nationaler und internationaler Ebene, sowie an Weltmeisterschaften teilgenommen. Unsere Team Coachs sind gemäß den in Großbritannien offiziell anerkannten BCCMA Richtlinien und meist auch als Jury/Kampfrichter qualifiziert. Die meisten unserer Wettkämpfer traten in mindestens zwei der folgenden Disziplinen an.
Halb- oder Leichtkontakt-Boxen wird auf einem 8x8m Boxring ausgetragen. Die Punkte werden durch Kicks und Schläge erzielt, die nur mit 10% der Körperkraft ausgeführt werden dürfen, sowie dadurch, dass der Gegner zu Boden geht oder aus dem Boxring getrieben wird. Es werden drei Runden à 2 Minuten gekämpft.
Als eine Vollkontakt Version von Qinda findet ein Sanshou Wettkampf auf einer erhöhten Plattform, dem Lei Tai statt, der ähnlich wie ein Boxring ohne Seile aussieht. Für das Sanshou müssen die Athleten neben ihrer Technik über ein sehr hohes Maß an körperlicher Fitness verfügen. Ein Kampf geht über 3 Runden à 2 Minuten.
In einem Ring von 6m Durchmesser wenden die Wettkampfgegner die Wirksamkeit der Prinzipien des T´ai Chi an. Durch Kombination der Grundelemente Peng, Lu, Chi, An, Ts’ai, Lieh, Chou und K’ao versuchen die Kämpfer ihren Gegner auszumanövrieren und punkten dadurch, dass sie ihn dazu bringen, seine Balance zu verlieren oder ihn zwingen, den Ring zu verlassen.
Tui Shou Regeln – Kommen in Kürze
Bei dieser Form des chinesischen Ringens werden die Techniken des Tui Shou mit Würfen und ‚Take downs’ kombiniert. Der Kampf findet auf 8x8m Matten statt und man erhält Punkte, wenn der Gegner mit mindestens 3 Gliedmaßen den Boden berührt oder gezwungen ist, den Ring zu verlassen. Wettkämpfe gehen über 3 Runden à 2 Minuten, unterbrochen von jeweils 30 Sekunden Pause.
